Atemtherapie

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Die Atemtherapie verbessert die Mobilität und die Beweglichkeit des Brustkorpes. Außerdem bewirkt sie eine tiefere Atmung des Tieres.
Dies ist gerade bei alten und kranken Tieren gut, die sich wenig bewegen und dadurch eine relativ langsame und flache Atmung haben. Die Lunge wird in solche Fällen nur unzureichend durchlüftet und tiefer liegende Lungenbereiche werden fast nicht in Anspruch genommen. So können sich dort Bakterien ansammeln, die Lunge kann sich entzünden oder vermehrt Schleim bilden. Die Atemtherapie bewirkt eine Sekret- und Schleimlösung, so dass das Tier den Schleim abhusten und wieder leichter atmen kann. Das ist vor allem auch bei Erkrankungen von der Lunge und Bronchien wichtig.
Der Hundephysiotherapeut kann die Atemtherapie aber auch einfach nur zur Entspannung des Hundes einsetzen.